Leise ist das neue Laut. Beats sind die neuen Riffs. Eine einzigartige Stimme erklingt und schwebt über analogen Klängen und düsteren Gitarrenloops. We Are Rome bringen Melancholie und Sehnsucht zum Klingen. Im Spannungsfeld zwischen dem New Wave- Sound der 80er Jahre und treibendem Indie-Pop der Moderne entstehen so Klanglandschaften für nachdenkliche Tänzer.
„In Zeiten, in denen der Mehrwert musikjournalistischer Veröffentlichungen frustrationsbedingt immer öfter an der Geilheit des übertriebenen Verrisses gemessen wird, kommen die folgenden Worte einer Art seelischem Befreiungsschlag gleich: We Are Rome sind richtig gut, und zwar ohne Einschränkung“ Ampya.