Es vermischen sich im Stil der Münchner Schule in einem Genre zwischen tanzbarem, rohem Post-Punk (Drums, E-Gitarre, Bass) und poetischer Popmusik, die problematisierenden gesellschaftlichen Aspekte der Großstadt mit allgegenwärtigen Emotionen, wie Melancholie und Sehnsucht. Dabei blühen sozialkritische und philosophische Themen in persönlichen Texten auf:
Zwischen Romantik, kritischem und kritikkritischem Zeitgeist. Zwischen kollektivem Burnout und flüchtiger Liebe. Alles verschwimmt im großstädtischen Traum.
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