Triska

„Die sind aus Island, mindesten“ (Hamburger Morgenpost)
Der Slo-Mo-Folk von Triska ist gewissermaßen wie ein Buch von John Irving oder ein Film von Woody Allen: komisch und traurig zugleich. Vielleicht auch wie manche Zeichnung von David Shrigley, naiv auf den ersten Blick und doch mit so viel Aussagekraft, Tiefe und Witz. Dabei agieren sie ebenso nachdenklich wie poetisch, immer wieder aber auch übermütig, ausgelassen und fröhlich. Leise unterhaltend ist das in jedem Fall, definitiv entschleunigt und dabei immer höchst gefühlvoll. Neugierig sind sie und zuweilen introvertiert und ganz und gar aus der Zeit gefallen klingt dann das, was manch einer „faszinierend“ (Musikexpress), „wunderschön“ (Rolling Stone), „groß, bescheiden“ (noch mal Hamburger
Morgenpost) mindestens aber „von hoher künstlerischer Relevanz“ (Eclipsed) nennt.

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