Yeah But No

Die Schönheit des Übergangs. Das zur Band gewachsene Projekt der in Berlin lebenden und arbeitenden Musiker Douglas Greed und Fabian Kuss spürt in regnerischer Electronica der Schwere von Bruch und Ende nach. Es zelebriert die in jedem Wandel liegenden Energie und die Schönheit des Neubeginns. In cleveren Kompostionen kartografiert das Duo wie nebenbei die in Synthesizer
und drum machines verborgen liegende Melancholie. Greed und Kuss lernen sich vor vier Jahren kennen, als ersterer einen Sänger für neue Tracks sucht. Er tourt quer durch Europa, spielt in Mexiko und Australien.
Nach gut hundert gemeinsamen Auftritten in Klubs und auf Festivals national und international und der Veröffentlichung von gut einem Dutzend gemeinsamer Tracks entscheiden die Beiden, sich die künstlerische Verantwortung zu teilen und in Zukunft gemeinsam Stücke zu schreiben.

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