Wenn sich zwei aus den beiden am weitesten voneinander entfernten Spiralarmen der musikalischen Galaxie begegnen und in Form von modularen Synthesizern einen gemeinsamen Nenner finden dann kann dabei so etwas wie Schallmodul entstehen. Mathias Kettner und Oliver Rauscher bringen polyrhythmische Strukturen, vorgefundene Klänge und Akkordprogressionen mit einem Instrumentarium zusammen, das sie in dieser Konstellation für ihre Klangexpeditionen passgenau zusammengestellt haben. Der eine ist Jazzmusiker und Saxophonist, der andere experimentiert mit elektronischen Klangerzeugern, beide jahrelang und mit jeder Menge Live-Erfahrung. Gemeinsam ist für sie die Improvisation intergraller Bestandteil ihrer Arbeit, jedes Stück bekommt auf der Bühne erst seine endgültige Form.
Audio
SEDA
„Der ungeschliffene Diamant“„[…] was sie schon hat: eine einzigartige Stimme, die daherkommt wie ein ungeschliffener Diamant.“ „Aretha Franklin hatte sie. Amy Winehouse hatte sie auch: grandiose Gesangstechnik und eine tief bewegende Soulstimme, die ganze Generationen beeinflusst hat. […] ein Hauch von Amy scheint SEDA am Mikrophon bisweilen schon zu umwehen.“
„Musik für Leute, denen die Lässigkeit von Ed Sheeran gefällt. Ähnlich ungezwungen und natürlich steht nämlich auch SEDA mit der Akustikgitarre auf der Bühne. […] ihre Ehrlichkeit macht ihre Songs verdammt emotional“ BR/PULS am 26.03.2018
Superstrings
Theoretische Physik, Musik und Film vereint? Wie sich das anhört, zeigt die Münchner Band und Filmmusik-Duo Superstrings. Seit über 15 Jahren schreibt das Song- und Filmscore-Writer Duo, Sängerin Carolin Heiss und Gitarrist Marc-Sidney Muller, erfolgreich Musik für Kinofilme, TV Produktionen und ihre Band Superstrings. Die Münchner Klangästheten entführen ihre Zuschauer akustisch, visuell und emotional in eine traumhafte Parallelwelt. Beim ersten Streaming Digitalanalog Festival im Oktober 2020 werden sie ihre Stärke als Filmmusiker unterstreichen, in dem sie eine 30-minütige Filmcollage mit ihren Songs untermalen.
SweetLemon
Eine Art New Blues, moderner Soul-Pop, Sweet Beat? Wer will findet sicher eine musikalische Einordnung. Die beiden Schwestern schreiben ihre Songs selbst, setzen hinreißende Bezüge zu Jazz- und Swing-Harmonien, lassen sie leicht und luftig. Vielleicht ist es die Verbundenheit, die man in ihren Stimmen spürt oder auch etwas Anderes, das mitschwingt und anzieht. Harmonie im Gegensatz. Einigkeit im Unterschied.
Das 2. Album wurde ein Gegengewicht zu all den oft kalten und hochproduzierten Sounds. Durch mehrere Spuren Hammond-Orgel und Wurlitzer nimmt das neue Album einen intim produzierten, groovig/souligen Touch an, geprägt von der Einstellung der Schwestern zur Musik und der ungemein ausgereiften Frische, mit der sie Jazz, Pop und Swing kombinieren.
The Governors
Tanzbare Lässigkeit, sphärische Ausflüge und hittaugliche Melodien: The Governors verbinden das Beste aus britischer Indie-Disco, elektrisierendem Pop und US-Alternative.
Originelle Geschichten und authentische Emotionen verpackt der Vierer aus München ohne Kompromisse in enthusiastischen Songs, die mitreisen und sofort im Ohr bleiben. Die Band lebt von Leidenschaft und Spaß an der Musik und dieser verbreitet sich: auf der Bühne, bei Spotify, über Kopfhörer in der U-Bahn und überall, wo man den Kopf ausmacht und die Musik an.
THE KING OF CONS
The King of Cons sind ein Pop-Duo aus München, bürgerlich Franko van Lankeren und Lennart Stolpmann. Wobei die Bezeichnung “Pop” hier eine grobe Verallgemeinerung ist. In Wahrheit ist das, was die Band darbietet, ein fein abgeschmeckter Cocktail aus R’n’B, Synthie-Pop und zeitgenössischem Hip-Hop: Kalte Synth-Flächen. Sphärische Gitarren. Staubtrockene 808s. Aber auch schrille EDM-Orgeln, ausgebremst von hymnischen Kirchenchorä-len. Darüber Hooks, die so klebrig sind, dass sich die Songs im Kopf quasi von selbst auf Repeat stellen.
Ihre Songs produzieren sie in Handarbeit im eigenen Studio. Seit mehr als zehn Jahren sind The King of Cons auf Festival- und Clubbühnen in halb Europa zu Hause.
The Lone Dining Society
The Lone Dining Society, das neue Projekt des Komponisten, Sängers und Multiinstrumentalisten Ian Chapman, überrascht mit einer ganz eigenen Stilrichtung. Seine Musik, die an ‚They Might Be Giants‘, ‚The Divine Comedy‘ oder auch ‚Beirut‘ erinnert, ist eine Mischung aus akustischen und elektronischen Instrumenten mit ungewöhnlichen Texten, die zum Nachdenken anregen. Manchmal zart und bedächtig, oft schwungvoll, bietet die zirkusähnliche Pop-Folk Musik ein theatrales Narrativ mit Fuß-wipp-Groove und einem breiten dynamischen Spektrum.
Wer also auf der Suche ist nach etwas Neuem, etwas Anderem, etwas Provokativem, für den ist The Lone Dining Society genau das Richtige!
Tula Troubles
Nimm die Power von Ska und Reggae und mische sie mit allem was musikalisch vorstellbar ist, von Chanson über Latin, Balkan und Metal bis hin zu Walzer und Bauchtanz. Verfeinere das Ganze mit Texten auf Französisch, Spanisch, Englisch, Deutsch, Türkisch, Italienisch und Ara- bisch und lasse es von durchgeknallten Musi-ker*innen aus acht verschiedenen Ländern spielen.
Das ist der Chanson-Ska der TulaTroubles – die Münchner Band, die seit ihrer Gründung 2009, auf großen und kleinen Bühnen ein begeistertes Publikum zum Tanzen bringt. Weltmusik-Party pur mit einer klaren Botschaft: Bunt macht Spaß!
TYDES
Ein straighter four-to-the-floor Beat, funkige Gitarren und Basslines, analoge Synthesizer und mehrstimmige Hooks – das sind TYDES (Jerryl, Manu und Jo). Die Band aus München verschmelzt musikalische Elemente des Disco und Funk der 70er und 80er Jah-re elegant mit modernem Pop. Im Debüt- Album, gewürzt mit einer großen Portion Kreativität und eingängigen Hooks, haben die drei Musiker ihre persönlichen Erfahrungen verstärkt in die Songs einfließen lassen. Sie sind dabei ihrem unverwechselbaren Stil treu geblieben und haben diesen musikalisch auf ein neues Level gehoben. Bereits 2018 auf der Bühne des Digitalanalog Festivals, die sie zum Beben gebracht haben, können die Zuhörer auf die neue Live-Performance zum Debütalbum wahrlich gespannt sein.
The Governors
Tanzbare Lässigkeit, sphärische Ausflüge und hittaugliche Melodien: The Governors verbinden das Beste aus britischer Indie-Attitüde und elektrisierendem US-Alternative der Ost- und Westküste. Originelle Geschichten und authentische Emotionen verpackt der Vierer aus München ohne Kompromisse in enthusiastischen Songs, die mitreißen und sofort im Ohr bleiben. Die Band lebt von Leidenschaft und Spaß an der Musik und dieser verbreitet sich: Auf der Bühne, über Kopfhörer in der U-Bahn und überall, wo man den Kopf ausmacht und die Musik an. The Governors wurden bereits durch Local Heroes als „beste Nachwuchsband Bayerns“ ausgezeichnet und teilten sich mit Größen wie Dexters, Juli und Jupiter Jones die Bühne. Also Obacht: Da geht was!