David Gramberg hat als Musiker bereits einen aufregenden Weg zurückgelegt. Das erste Studioalbum nahm er als Bandleader von Mary Lou auf – mit May Be April begeisterte die Indie Band aus Bayern das Publikum vor Bühnen in ganz Deutschland. Abseits des Rampenlichts experimentierte David mit unterschiedlichen Sounds und Genres, verbrachte viel Zeit im Studio und erkundete die unendlichen Weiten der Musik. Daraus entwickelte sich Elephalooka, ein Garage-Rock-Projekt, aus dem die facettenreiche EP Rubber Room Break hervorging. Nun schlägt David Gramberg neue solo Wege ein. Seine Taschen sind gefüllt mit musikalischen Schätzen – behutsam gewachsen, gereift und bereit in die Welt hinaus getragen zu werden.
Audio
Der Mann mit der Maschine
Mathias Kettner ist „Der Mann mit der Maschine“. Er macht Live-Auftritte und Studioaufnahmen, indem er improvisierte elektronische Musik auf einem sehr großen analogen modularen Synthesizer spielt – ohne den Einsatz eines Computers. Er entwirft Bauch seine eigenen Module für modulare Synthesizer, um seine eigene Art, Musik zu machen, zu unterstützen. Zusammen mit Oliver Rauscher tritt er auch als Duo “Schallmodul“ auf.
Electronic Monster
Electronic Monster ist nun seit genau zehn Jahren monatlich fester Veranstalter im Harry Klein, und wagt auch immer wieder mal Ausflüge in Clubs wie die Rote Sonne oder Bahnwärter Thiel. Sie zelebrieren an ihren Abenden elektronische Musik in all ihren Facetten. Von House über Techno bis hin zu verspielteren und unbekannteren Genres decken sie mit ihren internationalen Bookings alles ab, was moderne Clubmusik zu bieten hat – und das mit großem Erfolg und einer stetig wachsenden Fanbase. Die Residents bespielen auch regelmäßig Clubs und Festivals um den ganzen Globus und präsentieren mit Freude ihre Vision vom „Sound of Munich“.
Flaming Fenix
Teils akustisch, teils unter Strom. Treibende Rhythmen, eingängige Melodien und packende Texte zeichnen ihre Musik. Dazu die fesselnden Stimmen von Sänger Markus und Sängerin Sarah, welche die eigenen Songs perfektionieren. Von Freiheit, Liebe, Spaß und Trauer. Songs zum Tanzen oder Schwelgen. Im Jahr 2015 von vier Freunden gegründet, und kurz darauf durch ein weiteres Bandmitglied komplettiert, erobern Flaming Fenix seitdem die Bühnen. Die erfolgreiche Veröffentlichung des Albums „The Joker“, verschiedenste gewonnene Wettbewerbe, große Festivals wie das Tunix, das Open Air in Pförring oder das Digitalanalog Festival sowie ausverkaufte Konzerte, zählen zu ihren bisherigen Erfolgen. Doch das ist nur der Anfang. Der Fenix ist gerade erst gestartet.
FORCODER
Bass, Drums, Keys, Vocals und das Saxophon sind das Pulver auf FORCODERs musikalischem Streifzug durch die Indie-Galaxie. In seiner freakigen AtmosphÑre kreist der FORCODER-Komet in der Umlaufbahn von Rocktronic und Synthpop. Ein zündender Mix aus digitalen Sounds und analogen Vibes übertr.gt sich direkt auf den Dancefloor – immer auf Spannung und mit der Extraportion Punch. Die Songs tauchen mal tief ein oder brechen durch die Decke, sind nicht schwarz oder weiss, aber immer nah am Puls. Let‘s unite!
KIDSØ
Moritz und Martin kommen aus zwei gegensätzlichen Richtungen, geografisch wie auch musikalisch. Beide spielen seit Beginn Drums. Moritz in unterschiedlichen Hip Hop und Funk-Combos, Martin von Rock bis Heavy Metal. Die Rhythmen der Beats stehen auch heute noch beim Songschrauben stets im Fokus. Erst anschließend kommen Bass, Synths und Melodien. Dabei quillt der Keller und Heimstudio auch heute noch über vor Percussions, Bongos, Samples werden eingespielt, zerstückelt und zu neuen Melodien zusammengebastelt. Das sieht man auch live. Kabel liegen verteilt über dem Set, verbinden analoge Instrumente mit Effektracks und digitaler Hardware. Die Akustikdrums werden vollständig getriggert … Je abgefahrener desto besser.
Kinda Joke
Ein Spanier, ein Italiener und ein Deutscher kamen nach München und gründeten eine Band. Sie sind ‚Kinda Joke‘ und klingen wie Phil Collins, der nach ein paar Bier mit Dave Grohl und Coldplay jamt. Sie schreiben Songs über Dinge, über die man nur mit seinen engsten Freuden spricht. Josep verließ Barcelona vor ein paar Jahren und führte seine alte Band mit Gesang und Gitarre zum Emergenza Bayern Finale, wo er Jon traf. Diese Begegnung war der Keim, der zu Kinda Joke heranwuchs und Gestalt annahm, als der banderfahrende sizilianische Schlagzeuger Luca hinzustieß. Ihre Musik lässt einen Strom der Emotionen durch die Menge toben, der gleichzeitig tanzen, singen, nachdenken und weinen zulässt.
Kurt Ader
Kurt Ader, Top Sound Designer ( KApro ), Musiker und Komponist präsentiert sich in München von seiner experimentellen Seite. Abgefahrene Soundscapes mit cineastischen Subs und Effekten schaffen für jeden Zuhörer ein fantastisches Sound Kopfkino. Aufgrund seines Interesses an Synthesizern kaufte Kurt Ader 1977 einen MiniMoog und erlernte dessen Bedienung und Klangerzeugung. Er wurde in der Mannheimer Musikerszene für seine Sounds bekannt und von Tonstudios als Sound Designer und Keyboarder beauftragt. Hinzu kamen Engagements von Herstellern wie Korg und E-mu Systems sowie Produktionen für bekannte Künstler.
Lowfizz
Malva
„Liebe Patti…“ beginnt Malva jeden Abend ihren Tagebucheintrag und schüttet der lieben Patti (Smith), die sie so sehr verehrt – gar nicht so sehr wegen ihrer Musik, eher als Lyrikerin, Poetin und Frau – ihr Herz aus. Malva schreibt ihr was sie bewegt, was sie glücklich und ihr Mut macht, aber auch alles, wovor sie Angst hat, was sie deprimiert und sie traurig stimmt… „Lost Generation“ nennt die soeben 20 Jahre alt gewordene Malva sich und ihre desillusionierten Leidensgefährt:innen. Zusammen mit ihrem gleichaltrigen Musikbuddy Quirin Ebnet, hat sie – lost hin, lost her – dennoch die letzten Monate ihrer Kreativität freien Lauf gelassen, sich die beiden im Proberaum gemütlich gemacht und haben die Songs so analog wie möglich auf Band gebracht.