SweetLemon

Eine Art New Blues, moderner Soul-Pop, Sweet Beat? Wer will findet sicher eine musikalische Einordnung. Die beiden Schwestern schreiben ihre Songs selbst, setzen hinreißende Bezüge zu Jazz- und Swing-Harmonien, lassen sie leicht und luftig. Vielleicht ist es die Verbundenheit, die man in ihren Stimmen spürt oder auch etwas Anderes, das mitschwingt und anzieht. Harmonie im Gegensatz. Einigkeit im Unterschied.
Das 2. Album wurde ein Gegengewicht zu all den oft kalten und hochproduzierten Sounds. Durch mehrere Spuren Hammond-Orgel und Wurlitzer nimmt das neue Album einen intim produzierten, groovig/souligen Touch an, geprägt von der Einstellung der Schwestern zur Musik und der ungemein ausgereiften Frische, mit der sie Jazz, Pop und Swing kombinieren.

sweetlemonmusic.de

The Governors

Tanzbare Lässigkeit, sphärische Ausflüge und hittaugliche Melodien: The Governors verbinden das Beste aus britischer Indie-Disco, elektrisierendem Pop und US-Alternative.
Originelle Geschichten und authentische Emotionen verpackt der Vierer aus München ohne Kompromisse in enthusiastischen Songs, die mitreisen und sofort im Ohr bleiben. Die Band lebt von Leidenschaft und Spaß an der Musik und dieser verbreitet sich: auf der Bühne, bei Spotify, über Kopfhörer in der U-Bahn und überall, wo man den Kopf ausmacht und die Musik an.

the-governors.com

THE KING OF CONS

The King of Cons sind ein Pop-Duo aus München, bürgerlich Franko van Lankeren und Lennart Stolpmann. Wobei die Bezeichnung “Pop” hier eine grobe Verallgemeinerung ist. In Wahrheit ist das, was die Band darbietet, ein fein abgeschmeckter Cocktail aus R’n’B, Synthie-Pop und zeitgenössischem Hip-Hop: Kalte Synth-Flächen. Sphärische Gitarren. Staubtrockene 808s. Aber auch schrille EDM-Orgeln, ausgebremst von hymnischen Kirchenchorä-len. Darüber Hooks, die so klebrig sind, dass sich die Songs im Kopf quasi von selbst auf Repeat stellen.
Ihre Songs produzieren sie in Handarbeit im eigenen Studio. Seit mehr als zehn Jahren sind The King of Cons auf Festival- und Clubbühnen in halb Europa zu Hause.

thekingofcons.com

The Lone Dining Society

The Lone Dining Society, das neue Projekt des Komponisten, Sängers und Multiinstrumentalisten Ian Chapman, überrascht mit einer ganz eigenen Stilrichtung. Seine Musik, die an ‚They Might Be Giants‘, ‚The Divine Comedy‘ oder auch ‚Beirut‘ erinnert, ist eine Mischung aus akustischen und elektronischen Instrumenten mit ungewöhnlichen Texten, die zum Nachdenken anregen. Manchmal zart und bedächtig, oft schwungvoll, bietet die zirkusähnliche Pop-Folk Musik ein theatrales Narrativ mit Fuß-wipp-Groove und einem breiten dynamischen Spektrum.
Wer also auf der Suche ist nach etwas Neuem, etwas Anderem, etwas Provokativem, für den ist The Lone Dining Society genau das Richtige!

thelonediningsociety.com

Tula Troubles

Nimm die Power von Ska und Reggae und mische sie mit allem was musikalisch vorstellbar ist, von Chanson über Latin, Balkan und Metal bis hin zu Walzer und Bauchtanz. Verfeinere das Ganze mit Texten auf Französisch, Spanisch, Englisch, Deutsch, Türkisch, Italienisch und Ara- bisch und lasse es von durchgeknallten Musi-ker*innen aus acht verschiedenen Ländern spielen.
Das ist der Chanson-Ska der TulaTroubles – die Münchner Band, die seit ihrer Gründung 2009, auf großen und kleinen Bühnen ein begeistertes Publikum zum Tanzen bringt. Weltmusik-Party pur mit einer klaren Botschaft: Bunt macht Spaß!

Tula Troublestulatroubles.org

TYDES

Ein straighter four-to-the-floor Beat, funkige Gitarren und Basslines, analoge Synthesizer und mehrstimmige Hooks – das sind TYDES (Jerryl, Manu und Jo). Die Band aus München verschmelzt musikalische Elemente des Disco und Funk der 70er und 80er Jah-re elegant mit modernem Pop. Im Debüt- Album, gewürzt mit einer großen Portion Kreativität und eingängigen Hooks, haben die drei Musiker ihre persönlichen Erfahrungen verstärkt in die Songs einfließen lassen. Sie sind dabei ihrem unverwechselbaren Stil treu geblieben und haben diesen musikalisch auf ein neues Level gehoben. Bereits 2018 auf der Bühne des Digitalanalog Festivals, die sie zum Beben gebracht haben, können die Zuhörer auf die neue Live-Performance zum Debütalbum wahrlich gespannt sein.

tydes.de

The Governors

Tanzbare Lässigkeit, sphärische Ausflüge und hittaugliche Melodien: The Governors verbinden das Beste aus britischer Indie-Attitüde und elektrisierendem US-Alternative der Ost- und Westküste. Originelle Geschichten und authentische Emotionen verpackt der Vierer aus München ohne Kompromisse in enthusiastischen Songs, die mitreißen und sofort im Ohr bleiben. Die Band lebt von Leidenschaft und Spaß an der Musik und dieser verbreitet sich: Auf der Bühne, über Kopfhörer in der U-Bahn und überall, wo man den Kopf ausmacht und die Musik an. The Governors wurden bereits durch Local Heroes als „beste Nachwuchsband Bayerns“ ausgezeichnet und teilten sich mit Größen wie Dexters, Juli und Jupiter Jones die Bühne. Also Obacht: Da geht was!

http://the-governors.com

Bigband Dachau feat. Jimi Tenor

Der große Durchbruch gelang Jimi Tenor in den 1990er Jahren, als er mit seiner Techno-Hymne „Take me Baby“ die internationale Electro-Szene mitsamt Loveparade-Publikum in seinen Bann zog. Inzwischen begeistert das finnische Multitalent mit Bigband- und Orchesterprojekten unter anderem die Elbphilharmonie, veröffentlicht Deep-House-Alben und lebt seine musikalische Leidenschaft für den Afrobeat. Austoben darf sich Jimi Tenor mit dem Klangkörper der Bigband Dachau, dem glitzernden MassivJazz- Techno-Kollektiv, in dem sich viel von Tenors musikalischer Freiheit und Experimentierfreudigkeit widerspiegelt. Ein junges Ensemble unter der Leitung von Tom Jahn (aka Tom Tornado).

Bildmaterial copyright für Jimi Tenor Astrid, Bigband Dachau Simon Steinhuber

http://bigband-dachau.de

http://jimitenor.com

Goya Royal

Die Band um Michael Kröger schafft es immer wieder, mit außergewöhnlichen deutschen Texten scheinbar unsingbare Stücke in Pop-Kleinode zu packen. Mal geriert sich die Band wie eine Shoe- gaze-Combo, dann blitzen Power-Chords in ihrem Urban Folk auf, um wieder ein Latin-Element zuzulassen. Drei Alben gibt es vom Quartett, das sich nach einem alten Fernsehmodell benannt hat. Nach bestem D.I.Y.-Prinzip halten Goya Royal alle Fäden in der Hand und bieten ihre Musik über ihre eigene Website an.

Bildmaterial copyright Oliver Muth

http://goyaroyal.de